Heizung/ Wärmepumpe

Mehr Herz, weniger CO2
Wärmepumpen schonen den Geldbeutel und die Umwelt. Dreiviertel der Heizenergie beziehen die Wärmepumpen aus der Erde, dem Wasser oder der Luft. Die Wärmepumpe entzieht dazu dem Außenbereich die Wärme und gibt sie als Heizenergie an das Haus ab.
- Wärmepumpen sind sinnvoll, wen das Gebäude einen guten Wärmeschutz besitzt, zum Beispiel durch Dämmung und moderne Fenster. Geht zu viel Wärme über ungedämmte Wände oder durchlässige Fenster und Türen verloren, bedarf der Betrieb der Wärmepumpe zu viel Strom und wird damit zu teuer. Im Zweifel kann die Wärmepumpe den Wärmebedarf eines Gebäudes gar nicht decken.
- Im Gebäude große Heizkörper, bestenfalls eine Fußbodenheizung oder eine Wandheizung, für die Verteilung der Wärme im Haus sorgen. Auf diese Weise reichen vergleichsweise geringe Heizwasser-Temperaturen, um das Haus zu erwärmen.
- Ökostrom genutzt wird. Dann stellen Wärmepumpen eine der wenigen CO2-neutralen Heizmöglichkeiten dar.
- Sie mit einem Pufferspeicher kombiniert werden. Der Pufferspeicher sammelt die erzeugte Wärme, bevor sie bei Bedarf in die Heizkörper fließt. Die Wärmepumpe springt dadurch seltener an, was ihren Verschleiß reduziert.
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